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  • Zimmerhofer: Regionalrat ist Steuergeldvernichtungsmaschine

    Der Fraktionssprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT im Regionalrat, Bernhard Zimmerhofer, verurteilt das sture Festhalten gewisser Abgeordneter und Parteien an der „Steuergeldvernichtungsmaschine Regionalrat“.

  • Lawinenunglück mit Todesfolge: Schlechte Zusammenarbeit zwischen Nord- und Süd-Tiroler Einsatzkräften?

    Am 16. Jänner ist ein niederländischer Tourengeher in Nauders von einer Lawine verschüttet worden. Er erlag einen Tag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Laut Informationen von „unsertirol24.com“ ermittle nun die Alpinpolizei Landeck. Nach Angaben des Leiters Stefan Jungmann sei bis zur Bergung des Verunglückten wertvolle Zeit verloren gegangen. Die Kommunikation mit Süd-Tiroler Rettungskräften sei, nicht das erste Mal, mangelhaft gewesen. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT hat aus diesem Grund schon einmal einen Beschlussantrag, und nun eine Anfrage im Landtag eingereicht.

  • Finanzabkommen ist weder bilateral noch völkerrechtlich abgesichert!

    Heute Nachmittag ist in Wien eine politische Bombe geplatzt. Auf eine Anfrage, um die die SÜD-TIROLER FREIHEIT die Abgeordneten der FPÖ gebeten hatte, antwortete der österreichische Außenminister Sebastian Kurz unmissverständlich, dass das Süd-Tiroler Finanzabkommen weder bilateral abgesichert noch völkerrechtlich relevant sei. Damit erweist sich das von der SVP hochgelobte Finanzabkommen als Lügengeschichte.

  • Regierungskommissariat verbreitet Unwahrheiten!

    Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, bezeichnet die Reaktion des Regierungskommissariats, welches behauptet, dass „keine Meldungen über Verstöße gegen den Gebrauch der deutschen Sprache vorliegen würden“ als unverschämte Frechheit.

  • Landtagsabgeordneter Bernhard Zimmerhofer: „Die Mär von der weltbesten Autonomie…“

    Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) hatte im Landtag anlässlich eines Beschlussantrages zu den Unabhängigkeitsbestrebungen in Schottland behauptet, Süd-Tirol hätte die weitreichendste Autonomie in Europa. Eine (unvollständige) Aufstellung widerlegt die Mär von der „weltbesten Autonomie“:

  • Jahresrückblick von Landeshauptmann Kompatscher weltfremd und beschönigend!

    Als weltfremd und beschönigend bezeichnet die SÜD-TIROLER FREIHEIT die Bilanz von Landeshauptmann Kompatscher über sein erstes Regierungsjahr. Das als Sicherungspakt gepriesene Finanzabkommen ist in Wirklichkeit ein Offenbarungseid für Süd-Tirol und „belohnt“ Italien für die nun Jahre anhaltenden Autonomieverletzungen mit Milliarden von Euros.

  • Geburtenabteilungen: Verantwortung darf nicht auf Kosten der Bevölkerung abgeschoben werden.

    Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, bezeichnet das Vorgehen des Sanitätsdirektors, welcher mit einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft die Verantwortung für die Geburtenabteilungen abschieben möchte, als befremdlich und sicher nicht im Interesse des Fortbestands der Geburtenabteilungen in den Bezirkskrankenhäusern

  • Lebensmittelskandal: Wird Giftgemüse aus Italien auch in Süd-Tirol verkauft?

    In einer Fernsehreportage hat der ORF auf einen unglaublichen Lebensmittelskandal in Süditalien aufmerksam gemacht. Über Jahrzehnte wurden Millionen Tonnen von Giftmüll einfach vergraben, anstatt diesen fachgerecht zu entsorgen. Auf den schwer vergifteten Flächen wird heute Gemüse angebaut, das in ganz Europa verkauft wird. Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, fordert nun in einer Landtagsanfrage Aufklärung darüber, ob dieses Giftgemüse aus Italien auch in Süd-Tirol verkauft wird.

  • SÜD-TIROLER FREIHEIT fordert eigenes Ressort für Unabhängigkeit und Wiedervereinigung!

    Kurz vor Weihnachten lässt die SÜD-TIROLER FREIHEIT mit einem besonderen Beschlussantrag im Landtag aufhorchen. Die Bewegung fordert die Landesregierung dazu auf, ein eigenes Ressort für Unabhängigkeit und Wiedervereinigung nach dem Vorbild der Bundesrepublik Deutschland und Süd-Koreas einzurichten. Dieses soll ohne zusätzliche Kosten von einem Mitglied der Regierung übernommen werden. Die nun seit Jahren anhaltenden Autonomieverletzungen beweisen, dass es einen Kurswechsel in der Zukunftsfrage für Süd-Tirol braucht!

  • Italiens Regierungspartei PD will Süd-Tirol in eine italienische Großregion „Triveneto“ zwingen.

    Im italienischen Parlament liegt ein Gesetzentwurf der Regierungspartei PD zur Abstimmung vor, mit der die Anzahl der Regionen von 20 auf 12 reduziert werden soll. Für Süd-Tirol würde dies ein Wiederauferstehen der faschistischen Großregion Triveneto bedeuten und hätte katastrophale Folgen. Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, hatte bereits vor einem Jahr vor dieser Entwicklung gewarnt und fordert die Landesregierung daher auf, nun endlich mit aller Vehemenz gegen diesen Gesetzentwurf vorzugehen.