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  • Abschaffung der Region: Region durch Europaregion Tirol ersetzen

    Die Süd-Tiroler Freiheit erteilt der von der Lega geforderten Aufwertung und Stärkung der Region „Trentino-Süd-Tirol“ eine klare Absage und schlägt stattdessen den Ausbau und die Übertragung von Kompetenzen an die Europaregion Tirol vor. Anstatt eine Region wiederzubeleben, die nur geschaffen wurde, um die Süd-Tiroler gegenüber den Italienern in die Minderheit zu versetzen, sollte der Blick in Richtung Europa gerichtet werden und mit der Stärkung der Europaregion Tirol ein Zukunftsprojekt für alle Tiroler Landesteile geschaffen werden.

  • Bahntour im Vinschgau: Bevölkerung ist begeistert von Reschenbahn.

    Auf großes Interesse und Begeisterung ist der Auftakt der Informationstour zur Reschenbahn gestoßen, welche von der Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit an diesem Wochenende im Vinschgau organisiert wurde. In Mals, Graun und Nauders konnten sich die Bürger über den Bau einer Zuglinie von Landeck nach Mals informieren.

  • Tirol-Konvent: Europaregion Tirol – von der leeren Schachtel zum Zukunftsmodell.

    Bereits zum dritten Male veranstaltete die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit einen Informations- und Diskussionsabend über die Zukunft der Europaregion Tirol. Nach Innsbruck und Ehrenburg war als Veranstaltungsort diesmal Trient an der Reihe.

  • Informationskampagne zur Reschenbahn: Broschüre an alle Vinschger Haushalte und Infotour.

    Mit dem Zug von Landeck bis nach Mals: Um die Bevölkerung über die Vorteile einer Bahnlinie über den Reschen zu informieren, hat die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit vor einigen Wochen eine Plakataktion im Vinschgau gestartet, die auf großes Interesse und breite Zustimmung stößt. Nun folgt die nächste Phase dieser „Bahnkampagne“: Alle Haushalte im Vinschgau bekommen ab heute eine Informationsbroschüre zur Reschenbahn zugeschickt.

  • Bahnfieber: Reschenbahn erntet großes Interesse und Zustimmung.

    Die Informationskampagne der Regionalratsfraktion Süd-Tiroler Freiheit zur Reschenbahn stößt auf großes Interesse und breite Zustimmung bei der Bevölkerung im Vinschgau und Oberen Gericht. Die Forderung der Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, die Bahnlinie von Landeck nach Mals endlich fertigzustellen, hat in den letzten Tagen bei Touristikern, Wirtschaftstreibenden, Journalisten und Privatpersonen große Begeisterung hervorgerufen, die darin eine enorme Aufwertung für die gesamte Region erkennen.

  • Informationskampagne für den Bau der Reschenbahn: Zugverbindung Landeck-Mals.

    Mit dem Zug von Landeck bis nach Mals. Die Idee einer Bahnverbindung über den Reschen ist nicht neu, aber so aktuell wie nie. Auch die Politik hat inzwischen die Bedeutung von Lokalbahnen als staufreies öffentliches Verkehrsmittel erkannt. In der gesamten Europaregion Tirol keimen derzeit Projekte für neue Eisenbahnverbindungen bzw. die Wiederinbetriebnahme alter Lokalbahnen auf. Nachdem sich der Süd-Tiroler Landtag bereits einstimmig für die Fertigstellung der Reschenbahn ausgesprochen hat, startet die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit nun auch auf regionaler Ebene eine umfangreiche Informations-Kampagne, um dieses Bahnprojekt ─ das für die gesamte Region einen enormen Mehrwert brächte ─ endlich auf Schiene zu bringen.

  • Transit-Terror: Bevölkerung im Wipptal fordert Reduzierung des LKW-Verkehrs.

    Die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit hat gestern in Trens im Wipptal einen gut besuchten Informationsabend abgehalten, um die Bevölkerung über die schwerwiegenden Folgen des ausufernden Transit-Terrors zu informieren. Hauptreferent war Fritz Gurgiser vom Transitforum Austria, der die aktuellen Entwicklungen aufzeigte. Die anschließende Bürger-Diskussion machte deutlich, dass die Bevölkerung im Wipptal sofortige Maßnahmen zur Reduzierung des LKW-Verkehrs auf der Brennerautobahn fordert.

  • „Schönste Orte Tirols“ statt „I borghi più belli d’Italia“!

    Die Süd-Tiroler Freiheit regt einen Wettbewerbsprojekt „Schönste Orte Tirols“ an. Einen enstprechenden Beschlussantrag wird der Landtagsabgeordnete Bernhard Zimmerhofer dem Tiroler Dreierlandtag vorlegen.

  • Zukunft der Europaregion Tirol: Weniger Region, mehr Tirol!

    Nach dem erfolgreichen Start des Tirol-Konvents in Innsbruck, diskutierten politische Vertreter aus Süd-Tirol und Ost-Tirol gestern beim zweiten Themen-Abend in Kiens darüber, wie die Europaregion Tirol mit Leben erfüllt werden kann, damit Tirol wieder zusammenwächst und welche Rolle zukünftig die Region Trentino/Süd-Tirol einnehmen soll. Zusammen mit dem Publikum wurden auch konkrete Vorschläge für gemeinsame Projekte ausgearbeitet, die nun grenzüberschreitend in die politische Arbeit der Landtage und des Regionalrates einfließen werden.

  • Tirol-Konvent zur Zukunft der Europaregion Tirol.

    Im Rahmen des Autonomie-Konvents wurde in den letzten Monaten viel über die zukünftige Ausgestaltung der Autonomie diskutiert. Völlig zu kurz gekommen ist dabei aber die wesentliche Frage, nämlich, wie die Zukunft der Europaregion Tirol aussehen soll. Die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit organisiert deshalb einen eigenen Tirol-Konvent in Nord-Tirol, Süd-Tirol und Welsch-Tirol. Es ist dies eine Ideenschmiede, bei der die Bevölkerung in ganz Tirol aktiv in die Zukunftsgestaltung des Landes eingebunden werden soll, um der Politik Anregungen für eine bessere Zusammenarbeit zu liefern.

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