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Minniti Mauro

Fotografie Minniti Mauro

Geboren 1963 in Foligno, verheiratet mit Loredana, zwei Kinder: Massimo (geboren 1995) und Manfredi (2000). War Landesvorsitzender von AN, politisch aktiv seit 1977, wurde 1985 Landessekretär der Parteijugend „Fronte della Gioventù" und Bozner Gemeinderat von 1989 bis 1994. 1995 stellt er sich hinter die „Wende von Fiuggi". Seit 1994 Abgeordneter im Regionalrat Trentino-Südtirol und im Südtiroler Landtag, Fraktionsvorsitzender von Alleanza Nazionale in beiden Versammlungen.
Nunmehr in seiner vierten Legislaturperiode ist er der dienstälteste italienische Landtagsabgeordnete. In den vergangenen Legislaturperioden hat er Tausende von Anfragen und über 40 Gesetzentwürfe eingereicht, darunter zur italienischen Toponomastik in Südtirol, zur Förderung von Studien über das Karsthöhlenmassaker und über den Terrorismus in Südtirol, zum Schutz der Italiener als Minderheit in Südtirol, zu Änderungen am Autonomiestatut.
Als Fachmann auf dem Gebiet des sozialen Wohnbaus hat er dazu vier Gesetzentwürfe und zahlreiche Minderheitenberichte eingereicht und auch zahlreiche Gesetzesänderungen zugunsten der jetzigen und künftigen Institutsmieter erreicht. Andere Schwerpunkte seiner Gesetzesvorschläge betreffen die Bekämpfung der Leukämie, Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche und Senioren sowie den Kampf gegen die Preissteigerung.
Er war der erste, der - mit einem Gesetzentwurf - die Zusammenlegung der vier Sanitätseinheiten gefordert hat, die sieben Jahre später auch Wirklichkeit wurde.
2005 war er Bürgermeisterkandidat in seiner Heimatstadt Meran und erhielt dort 42 Prozent der Stimmen.
Er hat vier Bürcher veröffentlicht: 2000 erschien „Prove di golpe (bianco) in Alto Adige" (ein Essay über die Lage der Italiener in der Provinz Bozen), 2006 „Il Concetto ed il Progetto" (beschreibt, wie sich die Rechte und Mitte-Rechts in Südtirol entwickeln müssten), 2007 „Foibe: la congiura del silenzio, il richiamo delle vittime - Le colpe dei comunisti italiani" (den Opfern aus Julisch Venetien, Istrien und Dalmatien gewidmet) und „Martiri Invisibili", mit dem Minniti die Opfer des Südtiroler Terrorismus ins Licht rücken will, die in den Fünfzigern und Sechzigern durch die Hand der Separatisten umkamen.
Bei den Landtagswahlen 2008 mit 4.039 Vorzugsstimmen wiedergewählt. Seit 18. Mai 2011 Präsident des Landtags.

 

Bekleidete Ämter

Regionalrat

Regionalratsabgeordnete/er
vom 18/11/2008 bis 21/11/2013

Fraktionen

  • Il Popolo della Libertà per il Trentino