Morandini Pino

Verheiratet, zwei Kinder, nach Bestehen eines gesamtstaatlichen Wettbewerbs nach Bewertungsunterlagen und Prüfungen, Richter am Regionalen Verwaltungsgerichtshof.
Klassische Matura, mit 23 Jahren Doktorat in Rechtswissenschaften an der Universität Padua mit der Höchstnote 110/110, Doktorarbeit in Zivilrecht mit Prof. Alberto Trabucchi.
Nach Bestehen eines Wettbewerbs nach Prüfungen zuerst im Amt für Rechtsangelegenheiten des Trentiner Landtages, dann beim Regionalen Verwaltungsgerichtshof tätig.
1988 zum ersten Mal in den Regionalrat gewählt.
Zu den wichtigsten Ergebnissen seiner bisherigen politischen Laufbahn zählen die Regionalgesetze über das so genannte "Familienpaket" (das finanzielle Beiträge für die Familie vorsieht), über die Hausfrauenrente und über das so genannte „Arbeitspaket“ (für die Arbeitnehmer/Innen in den Mobilitätslisten) und die Landesgesetze betreffend die ehrenamtliche Sozialarbeit, die behinderten Personen und die behinderten Kinder in Kindergärten und die Senior/Innen. Einige Jahre vor dem entsprechenden Staatsgesetz erreichte er, dass die Einstufung der Religionslehrer mit Gesetz geregelt und deren prekäre Situation einem Ende zugeführt werden konnte. Erstunterzeichner der Landesgesetze über die moralisch vertretbare Auftragsvergabe und die Sicherheit der Bürger und Befürworter der Gesetzesbestimmungen zur Einführung der Betreuungszulage ab dem ersten Kind und dem Landesbeirates für Senioren.
Einsatz für die Schule und die sozial Schwachen, hat Initiativen zur Bekämpfung der Ausgrenzung, zur Förderung des Friedens und der internationalen Solidarität (Libanon, Rumänien, ex Jugoslawien) und zur Wahrung der Rolle der Frau in der Familie, im Arbeitsleben und in der Gesellschaft vorangetrieben.
Gründungsmitglied der Bewegung „Movimento per la Vita trentino“ und Vizepräsident der Bewegung „Movimento per la Vita“ auf gesamtstaatlicher Ebene.